Ein falscher Biss macht Schmerzen!
Haben Sie schon daran gedacht, dass für
- Kopfschmerzen und Migräne,
- Nackenschmerzen,
- HWS-Syndrom und Schulter-Arm-Schmerzen,
- Rückenschmerzen,
- Tinnitus und Schwindel
ein "falscher Biss" verantwortlich oder mitverantwortlich sein kann?
Fast alle Menschen verarbeiten ihren Stress, indem sie nachts mit den Zähnen knirschen. Dabei entstehen enorm hohe Kräfte, die Muskeln und Gelenke innerhalb und außerhalb des Kausystems überlasten können.
Es ist für betroffene Patienten einfach abzuklären, ob bei ihnen dieser Zusammenhang besteht: Mit einer so genannten Jig-Schiene.
Das können Sie tun!
Neuraltherapie (Störfeld- und Segmenttherapie)
ist die Behandlung von chronischen oder akuten Erkrankungen durch Injektion eines Lokalanästhetikums. Bei teilweise schon über Jahre anhaltenden Erkrankungen (chronische Kopfschmerzen, Schulter-Nacken-Verspannungen, Rückenschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, ...) ist die Ursache häufig nicht mehr identifizierbar. Viele dieser chronischen Erkrankungen und Schmerzzustände im Körper werden durch Störfelder wie z.B. Narben verursacht. Diese Störfelder können die natürliche Funktion und Zirkulation in entsprechenden Körperbereichen unterbrechen.
Die Neuraltherapie nutzt die körpereigenen Steuerungs- und Ausgleichsfunktionen des vegetativen Nervensystems und unterstützt damit die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers. Durch die Injektion wird ein Reiz in das Störfeld gesendet, wodurch das entsprechende Körpersegment wieder aktiviert wird. Das Schmerzgedächtnis kann unterbrochen und die Durchblutung von Organen und Geweben verbessert werden. Erläuterung in Anlehnung an die internationale medizinische Gesellschaft für Neuraltherapie (IGNH) e.V. und die Schweizerische Ärztegesellschaft für Neuraltherapie (SANTH).
Behandlung hormoneller Störungen
Ein Hormonungleichgewicht kann mit bioidentischen Hormonen behandelt werden (diese entsprechen den körpereigenen Hormonen). Eine weitere Möglichkeit besteht in einem Ausgleich mit homöopathisch potenzierten Hormonen. Phytohormone, wie z.B. der Mönchspfeffer wirken auf die Progesteronbildung ein, auf einen Östrogenmangel wirkt sich die Traubensilberkerze positiv aus. Neben Phytohormonen gibt es Stoffe aus der Natur, die allgemein einen positiven Einfluss auf die Bildung der Hormone haben. An Vitalstoffen sollten z.B. Vitamine, Magnesium, Zink, Selen, Krillöl und ein Antioxidans eingenommen werden. Entgiftung, Entsäuerung, Bewegung, angepasste Ernährung und Entspannung helfen die Beschwerden zu lindern. Ein Speicheltest ermöglicht es, die sogenannten freien, aktiven Geschlechtshormone zu bestimmen und liefert eine Aussage darüber, wie viele Hormone der Körper aktuell wirklich bildet. Hormonstörungen können im Rahmen der Wechseljahre, bei Prämenstruellen Syndrom (PMS), Schilddrüsenproblemen, Osteoporose, Kinderwunsch, Fehlgeburten, Problemen in der Schwangerschaft, Wochenbettdepressionen, Myomen und Zysten oder Schlafproblemen auftreten.
Osteopathisches Taping
unterstützt den Körper, Bewegungsabläufe zu verbessern und aktiviert die körpereigenen Heilungsmechanismen ohne Bewegungen einzuschränken. Je nach Indikation und Krankheitsbild des Patienten können die Tapes individuell aufgebracht und so optimal angepasst werden. Sie können druckentlastend und schmerzdämpfend wirken, die Mikrozirkulation in Geweben und Organen verbessern, die Muskelfunktion stimulieren und den Abtransport von Flüssigkeit bei Gewebsödemen oder Schwellungen unterstützen. Das Material ist sehr hautfreundlich und entsprechend flexibel, so dass es in der Regel nicht als störend empfunden wird.
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